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29.06.2018 in Kommunalpolitik

Bundesgelder für die Sanierung der Rennbahn

 
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Pressemitteilung 28.06.2018

4,25 Millionen Euro für Sanierung der Rennbahn in Hoppegarten

Sanierung der Rennbahn in Hoppegarten kostet 8,5 Millionen Euro.

Bund beteiligt sich mit 4,25 Millionen Euro an der Sanierung.

8,5 Millionen Euro kostet die Sanierung der Rennbahn Hoppegarten. Die Hälfte, also 4,25 Millionen Euro übernimmt der Bund, so die Aussage des SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke am heutigen Mittwoch.

Wie Zierke heute mitteilte, wurde im Rahmen einer Bereinigungssitzung zum Haushalt 2018 beschlossen, dass sich der Bund an den Kosten der Sanierung beteiligt.

„Das ist eine sehr gute Nachricht für Hoppegarten“, so der Vorsitzende der SPD in Hoppegarten Michael Meder. „Wir hoffen, dass die für die Sanierung benötigten weiteren 4,25 Millionen Euro nun auch aufgebracht werden. Sei es durch private Investoren, durch den Kreis, die Gemeinde oder durch eine Beteiligung des Landes. Die Rennbahn hat unser Hoppegarten maßgeblich mit geprägt und ist ein nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Gemeindegeschichte“, so Meder weiter.

Die SPD-Unterbezirksvorsitzende Simona Koß und der Landtagsabgeordneter Jörg Vogelsänger begrüßten die Entscheidung des Bundes sich an der Sanierung der Rennbahn zu beteiligen.
„Die Rennbahn ist weit über die Landesgrenzen hinaus als Pferdesportstätte bekannt. Ich erinnere mich daran, dass es in früheren Zeit Sonderzüge gab, die die Besucher der Rennbahn nach Hoppegarten gebracht haben. „Ich werde mich für die Unterstützung zur Sanierung gerne einsetzen“, so Simona Koß.

 

Andrea Timm

Stellv. Vorsitzende des Ortsvereines Hoppegarten

29.06.2018

01.02.2018 in Kommunalpolitik

Veränderungen in der SPD Fraktion

 

Wie bereits in der vergangenen Woche in der MOZ berichtet wurde (siehe Link unten), hat sich leider unsere Genossin Karin Kollecker entschieden, auf die Mandate als Gemeindevertreterin und als Mitglied des Ortsbeirates im Ortsteil Hönow zu verzichten.

Nachfolgend möchte ich - auch um dem überzogenen Post bei "Hoppegarten Aktuell" (fb) etwas Sachlichkeit entgegen zu setzen - den Wortlauf der Erklärung von Karin Kollecker wiedergeben. Diesbezüglich sei noch zu ergänzen, dass der Genosse Bernd Zimmermann nicht die SPD-Fraktion verlassen hat, sondern aus triftigen Gründen aus der Fraktion ausgeschlossen wurde. Ein Unterschied, der Herrn Thomas Scherler (CDU) offenbar 

 

Mandatsverzicht

Sehr geehrte Frau Kämpf, 

mit Ablauf des 31.01.2018 verzichte ich auf die Mandate als Gemeindevertreterin in der Gemeinde Hopegarten und als Mitglied des Ortsbeirates im Ortsteil Hönow.

Der Verzicht hat überwiegend persönliche Gründe. Der Zeitaufwand für die ehrenamtliche Tätigkeit neben meiner Erwerbstätigkeit hat dazu geführt, dass ich nicht mehr genug für meine Gesundheit aktiv war und auch andere Verpflichtungen vernachlässigt habe. Deshalb stelle ich die ehrenamtliche Tätigkeit ein.

Für den vollständigen Mandatsverzicht und gegen lediglich eine Reduzierung meiner ehrenamtlichen Tätigkeit habe ich mich entschieden, weil nach meinem Eindruck in der Gemeindevertretung eine sinnvolle Arbeit mit sachbezogenen Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde derzeit nicht möglich ist.

Die teils unsachlichen Diskussionen mit Äußerungen beleidigenden Charakters von einigen Gemeindevertretern bin ich nicht läger gewillt, in meiner Freizeit zu erleben. Auch versuchen nach meiner Meinung inzwischen einige Gemeindevertreter, ihre Mandate zur Durchsetzung persönlicher Interessen zu nutzen. Das Arbeitsklima hat sich deshalb seit 2014 leider erheblich verschlechtert.

Der Hauptverwaltungsbeamte trägt mit seiner Art, Anfragen aus der Gemeindevertretung selten zeitnah und oft überhaupt nicht zu beantworten, zum schlechten Arbeitsklima in der Gemeindevertretung bei. Auch dies empfand ich zunehmend als frustrierend, zumal es dagegen praktisch keine Handhabe gibt.

Mit freundlichen Grüßen

Karin Kollecker

 

(Andrea Timm, 07.02.2018)

 

01.12.2017 in Kommunalpolitik

Und wieder einmal die Schulbaustelle

 

Keine Schule – kein Zeitweiliger Ausschuss für den Schulneubau?

Aufgrund verhandlungstaktischen Missgeschicks und Rechenschwäche mancher Beteiligter ging der Vorsitz des zeitweiligen Ausschusses für den Schulneubau in der Sitzung der Gemeindevertretung Hoppegarten am 04.09.2017 per Losentscheid an die SPD-Fraktion. Seitdem leitet Karin Kollecker mit Engagement diesen Ausschuss, der im September und Oktober tagte. Wie wichtig der SPD der Schulneubau ist, haben wir in einigen Veranstaltungen und bei kommunalpolitischen Entscheidungen immer sehr deutlich gemacht. Hoppegarten braucht diese Schule.

Auf der Sitzung der Gemeindevertretung Hoppegarten am 09.10.2017 wurde der Beschluss zum Neubau der Gebrüder-Grimm-Schule einstimmig gefasst, damit folgte die Gemeindevertretung der Empfehlung des Ausschusses.

Der zeitweilige Ausschuss für den Schulneubau beriet in seiner Sitzung am 23.10.2017 seine weiteren Aufgaben. Zustimmung gabe es neben der Baubegleitung des Projektes auch für die Prüfung sowie Verbesserung der Verkehrssituation um das Gelände.

Aktuell steht im Januar nach Einreichung der Bauunterlagen durch den Bauträger ein klärendes Gespräch zur Verkehrssituation um das künftige Schulgelände zwischen der Ausschussvorsitzenden und dem Bürgermeister an.

Doch nun wurde zur letzten Sitzung des Hauptausschusses am 21.11.2017 ein Antrag der Fraktion Bündnis für Hoppegarten vorgelegt, den zeitweiligen Ausschuss für den Schulneubau aufzulösen!!!! Welche Farce – ganz großes Theater!

Unterschrieben vom Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Toleikis, der Hönower Einwohner und selbst Mitglied des zeitweiligen Ausschusses für den Schulneubau ist, wird der Antrag damit begründet, dass die Begleitung des Schulbaus durch den Ausschuss für Bau und Umwelt erfolgen könne.

Die Verkehrssituation um das künftige Schulgelände wird in dem Antrag nicht erwähnt. Die Interessen von Anwohnern, Schülern und Lehrer scheinen wirklich keine Rolle zu spielen.

Wir sind gespannt, wie die Gemeindevertretung am 04.12.2017 über den Antrag entscheiden wird. Selbstbefassung und Verschwendung von Ressourcen statt thematischer Arbeit und einem Miteinander. Das parteipolitische Gerangel nimmt in unserer Gemeindevertretung kein Ende.

Spannend auch die Frage, ob ein solcher Antrag gestellt worden wäre, wenn der Ausschussvorsitz bei der CDU-Fraktion geblieben wäre.

Wie tief wollen die Akteure die Dringlichkeit des Schulneubaus für Hoppegarten noch hängen!! Und wann geht es endlich um die Sache? Die Schule könnte fertig sein – nur zur Erinnerung!

 

Andrea Timm

30. November 2017

02.06.2017 in Kommunalpolitik

Hexenjagd in Hoppegarten

 

Heute erschien der nachfolgende Artikel in der MOZ - ein Kommentar dazu ist entbehrlich. 

Andrea Timm

stellv. Vorsitzende

SPD-Ortsverein Hoppegarten

2.06.2016

 

 

Unsere Abgeordneten

 

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